Aus unserem Newsletter Ende KW 38

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Seit unserem letzten Rundbrief im September hatten wir, der aktuellen Corona Entwicklung geschuldet, ein paar aufregende Tage.

Wegen der steigenden Zahlen in verschiedenen Regionen Frankreichs und der belgischen Hauptstadt haben wir den gebuchten Teilnehmern der „Brüssel-Normandie-Paris“ Tour (Reisestart 20.09.20) eine Alternativ-Reise durch Belgien und die Niederlande angeboten. Bei der neu geplanten Route wurden die bekannten Corona Hotspots ausgelassen. Sicherheitshalber haben wir auch noch während der Reise einen Standort kurzfristig umgeplant. Den lokalen Auflagen konnten wir entsprechen und mit Maske, Abstand und Hände waschen wurde am Dienstag die Reise erfolgreich zu Ende gebracht. Wir warten noch auf die Ergebnisse einiger Corona-Tests,  Update 21.10.20: es gab auch positive Test-Ergebnisse.  Trotz Quarantäne geht es bisher allen Teilnehmern gut. 

Bei der Kurzreise „Schnupper-Wochenende“ legten wir, um die Reise durch das kurzfristig angekündigte Risikogebiet „Luxemburg“ zu umgehen, spontan das Reiseende nach Saarburg um.

So weit so gut. Inzwischen haben sich leider in ganz Europa wieder die Infektionszahlen erhöht. Aber, Reisen ist nicht hauptverantwortlich für die aktuelle Corona Entwicklung. Über 90 Prozent der Fälle stammen tatsächlich aus dem engen häuslichen Umfeld, der Arbeit oder von privaten Feiern.

Während wir uns alle mit den wichtigen Maßnahmen wie Maske tragen, Hände waschen und Abstand halten hoffentlich coronafrei halten, überlegen wir uns im Team nun, wie wir unsere nächsten Reisen sicher durchführen können. Die Teilnehmer der als nächstes anstehenden Reise „Jahreswechsel in Paris“ halten wir separat auf dem Laufenden.

Die bei den vergangenen Reisen getestete Personenführungsanlage wurde von allen als gute Idee empfunden. So kann man auf den Besichtigungen den nötigen Abstand halten und sowohl fotografieren, als auch dem Guide zuhören.

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